Dienstag, 29. Oktober 2013

Ein geeeeeeeeiles Haus

Wir haben - besser gesagt Andi hat - ein Haus gefunden bei einem der Anbieter, mit denen wir uns derzeit beschäftigen. Super! Das Haus sieht außen klasse aus, teilweise mit Holz, teils Putz. Die Raumaufteilung ist auch fast genau so, wie wir sie uns vorstellen. Wieder Super! Das witzige ist, das Haus hat den Namen einer Ortschaft, die auch noch fast direkt ums Eck ist. Zufall? Ein Wink des Schicksals?

Aber nun etwas zum Haus. Der Grundriss im EG sieht eigentlich echt gut aus. Wir würden nur die Küche mit dem Arbeits-/Gästezimmer wechseln und Küche/WoZi/EssZi komplett offen gestalten. Das Gäste-WC wäre ein Gäste-Bad.
Was meint ihr? Sieht doch gar nicht schlecht aus, oder? Die Terrassenform würden wir etwas ändern, aber an sich, coole Aufteilung. 

Das OG hat eigentlich von vornherein alles, was ich mir wünsche: Eine Ankleide ;o) 
Über das bodentiefe Fenster im Schlafzimmer kann man dann auf die geplante *hust* inoffizielle Dachterrasse rausgehen. Und das schönste: Es gibt einen Platz für meine geliebten Bücher, denn den als Galerie ausgezeichnete Bereich würde ich mal spontan zur "Bibliothek" umfunktionieren. Davon weiß Andi aber noch gar nix, also pssssst - nicht verraten bitte! 

Jetzt kommt - für mich - der Haken an dem Haus: Es ist nicht Baufritz. Das Haus wurde von der Firma Regnauer entworfen und auch die legen zumindest teilweise wert auf ökologisch sinnvolles Bauen und gesundes Raumklima. 

Hier mal das Haus von außen. Terrasse & so würde bei uns etwas anders aussehen, weil der Garten bei dieser Hausansicht an der linken Seite nach hinten rausgeht. 

Mit Regnauer wird es also bald ein Gespräch geben. Spannend, oder? Ich bin aufgeregt! 

Totgeglaubte leben länger. Vielleicht.

Baufritz geht mir nicht aus dem Kopf. Tagelang. Abfinden sieht wohl irgendwie doch anders aus. Na ja und weil ich die undankbare Aufgabe bekommen habe, mit unserem Baufritz-Berater zu sprechen, habe ich ihm gesagt, dass wir sehr gern ein Baufritz-Haus bauen wollen, dass es halt einfach nur so nicht im Budget ist. Er wollte sich etwas einfallen lassen übers Wochenende und sich dann Anfang dieser Woche melden.

Und das hat er auch gemacht, gestern schon. Zuverlässigkeit ist eine ganz neue Erfahrung ;o) Wir haben über ein paar Details gesprochen, wie zum Beispiel die Eisspeicherheizung. Die wollen wir eigentlich ja schon sehr gern haben. Aber durch den extrem niedrigen Energiebedarf bei einem Baufritz-Haus würde sich diese Heizungsart vermutlich nie amortisieren. Da sie im privaten Sektor noch recht neu ist und bislang nur in großem industriellen Umfang genutzt wurde, sind die Anschaffungskosten jetzt auch nicht die günstigsten. Heißt also, wenn mit Baufritz, dann ohne Eisspeicher.

Aber nu mal langsam, abwarten ist mal wieder die Devise. Wir haben in der kommenden Woche einen Termin mit Baufritz und einem Architekten auf dem Grundstück. Danach können wir eine reelle Aufwandseinschätzung und damit auch Kostenschätzung erwarten. Vielleicht klappt's ja doch noch?

Wir geben die Hoffnung nicht auf. Auch wenn wir uns parallel natürlich noch etwas anderes angeschaut haben. Dazu mehr im nächsten Post...

Sonntag, 20. Oktober 2013

Und die Suche geht weiter...

Nach meinem Trauertag war mir relativ schnell klar, dass ich mich wohl doch anderen Möglichkeiten öffnen musste. Schweren Herzens: Gesagt, getan. Und wo kann man sich Inspiration besser holen, als dort wo Häuser stehen, die Eindruck erwecken sollen? Also nix wie ab in den Musterhauspark. Also hieß es Samstag Vormittag für uns: Poing, wir kommen! Und wir sind diesen neuen Möglichkeiten gegenüber offen. 

Dank einer Einladung zur Eröffnung des neuen Rötzer-Musterhauses sind wir zudem noch in den Genuss eines Paar Weißwürschtl mit Brezn gekommen. Lecker!

In Poing sind, glaube ich, 65 Musterhäuser ausgestellt. Pfew, viel zu tun und zu sehen. Und man muss echt vorsichtig sein, denn sobald man sich länger als 5 Minuten in einem Musterhaus aufhält, gilt man offensichtlich als ernstzunehmender Interessent und wird sofort mehr oder weniger unauffällig in ein Gespräch verwickelt. Und sobald man einmal in den Fängen dieser Small-Talk Profis ist, kann schon Zeit ins Land verstreichen, bis man sich wieder seiner Wege trollen darf. Es sind halt doch alles Vertriebsprofis. Sei Ihnen ja gegönnt. Aber doch bitte nicht mit uns, wenn wir uns nur Anregung und Inspiration holen wollen. Na gut, so oder so, wir haben jetzt wieder ordentlich etwas zu tun, denn diese Anbieter könnten uns vielleicht zu unserem Nest verhelfen: 
* Platz 21 
* BSH Holzfertigbau
* Huber & Sohn Holzhaus
* Lehner Haus
* Regnauer 
Letztere haben wir bei einer Internetrecherche gefunden. 

Dazu noch ein wenig Schmökerliteratur über Wohngesundheit und nachhaltiges Bauen mit Holz. Also, packen wir es an! 

Der Abschied von einem Traum

Der Termin am Donnerstag mit Baufritz ist passé. Leider. Aus zwei Gründen: Bin ich so unglaublich überzeugt von Baufritz, aber wir können uns den Mercedes unter den Holzhäuern nicht leisten. Und da ich jetzt weiß, was das Beste ist, muss ich mich unweigerlich mit weniger zufrieden geben. Das sind deprimierende Vorstellungen. Aber nun etwas ausführlicher zu Donnerstag:

Unser Berater kam erstmal zu spät, was ein kleines Deja vu auslöste. Danach allerdings lief alles anders als bei Rötzer: Der Berater schien uns beiden glaubwürdig, integer und absolut offen. Er hat sich unsere Wünsche angehört und es kam nirgendwo ein "ooooh, das können wir so aber nicht machen." oder ähnlich. Auch konnte er uns gegen Ende des Gesprächs eine ungefähre Hausnummer geben. Diese Hausnummer übersteigt unser Budget aber leider um 1/4. Das klingt erstmal nach gar nicht sooooo viel, wenn man es aber mal in Euro umrechnet, schlackern einem die Ohren. Mir wurde sofort schlecht: Das ist das Aus für Baufritz. Oder doch nicht? Uns bliebe immer noch, von unseren Wünschen nach Größe und Platz abzuweichen. Ich liebe unsere Freunde und möchte jeden von Ihnen am liebsten jedes Wochenende bei uns haben. In Isen wird das erfahrungsgemäß meist einher gehen mit Übernachten. Aber für den Komfort unserer Freunde so viel Geld mehr ausgeben? Eigentlich eine Frage, die man sich nie stellen müssen sollte. Wir haben für uns entschieden: Ja. Wir wollen unseren Freunden diesen Komfort bieten. Ein eigenes Gäste-Bad und ein schönes, großes Gästezimmer. Denn es kommen nicht nur unsere Freunde - und mit diesem Gedanken war die Überlegung für mich auch schon beendet - sondern auch unsere Mütter. Und die Vorstellung, dass eine unserer Mütter auf der Couch oder in einer kleinen Kammer übernachten sollte, ist mir zuwider. Zumal meine Mutter - wie ihr vielleicht wisst - in Berlin lebt und leider momentan nur selten vorbei kommen kann. Aber das bedeutet damit dann wirklich das Aus für Baufritz und dabei blutet mir das Herz. Mehr als vollen Tag lang habe ich Andi den Dienst in Sachen Hausbau verweigert, weil ich mich damit erstmal abfinden musste. Nicht einmal Informationen zu anderen Bauträgern wollte ich mir anhören. Ich musste trauern. Donnerstagabend war mir nach Weltuntergangsstimmung. Sogar über abstruse Ideen wie Crowdfunding habe ich lieber nachgedacht, als mich damit abzufinden, dass wir nicht mit Baufritz bauen werden. Aber liebe Leser, so ist es. Wir werden nicht mit Baufritz bauen. Ich bin immer noch nicht drüber weg, denn immer noch will ich eigentlich nichts anderes. Aber das hilft mir nunmal nicht. Da müssen wir jetzt durch...

Ein wirklich Gutes hat dieser Ausflug in die wunderbare Baufritz-Welt jedoch gehabt: Wir wissen nun, dass wir nicht in einem folieneingeschweißten plastikumhüllten Ziegelhaus leben wollen, damit uns die Heizkosten nicht auffressen. Wir möchten uns nicht mit Styropor umhüllen und Dampfsperren einbauen müssen. Und am besten noch eine kontrollierte Wohnraumbelüftung für viel Geld dazu kaufen, damit wir auch ja keinen Schimmel in die Wände kriegen, falls wir nich richtig lüften. Denn man kann ja auch falsch lüften. Sowas...

Noch ein letztes, von Herzen kommendes DANKE an die S.enz, die uns die Augen für die Welt des ökologischen, nachhaltigen und gesunden Bauens mit Holz geöffnet haben. Wir glauben, dass das auch unser Weg sein wird. Mehr davon folgt schon gleich, aber - um den Postrahmen nicht zu sprengen, in einem separaten Blogpost... 

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Kurzer Zwischenstand

Ja, es wurde fast ein wenig still hier. Das liegt daran, dass gar nicht so viel passiert ist in den letzten Tagen. Zumindest nichts offensichtliches. Ach ja, und Zeit hatten wir irgendwie auch nicht. Es ist fast wie kurz vor Weihnachten: Aufstehen, Arbeiten, danach tausend Dinge zusätzlich Tag erledigen, schlafen gehen. Und das im Loop. Na gut, zurück zum Thema:

Wir haben uns viel umgeschaut nach Bauträgern und haben in den letzten Tagen 3 weitere potenzielle Bauträger kontaktiert. Nun warten wir auf Termine und weitere Planungsgespräche. Ich sag ja, drum prüfe, wer sich ewig bindet...

Morgen haben wir den ersten Termin mit der Firma Baufritz, die uns von den lieben S.enz empfohlen wurden. Wir sind schon sehr gespannt, denn die Firma avanciert nach und nach immer mehr zu unseren Favoriten, schon vor einer konkreten Planung. Aber: Abwarten. Das habe ich schon gelernt und auch wenn Ungeduld eine meiner größeren Schwäche ist, ich kann jetzt Abwarten.  

Klar habe ich auch noch weiter nach Küchen geschaut. Es gibt momentan eine TV-Großoffensive von kiveda.de - und das sieht gar nicht mal so schlecht aus. Werde mich intensiver damit beschäftigen und - natürlich - berichten.

Morgen - oder wenn es spät wird vielleicht übermorgen - können wir dann schon die ersten Einzelheiten von unserem Termin preisgeben. Yay!

Samstag, 5. Oktober 2013

Drum prüfe...

... wer sich ewig bindet, ob sich nicht was bessres findet...

Das gilt auch - sogar ganz besonders - fürs Haus. Denn es ist nicht nur ein Haus, sondern auch ein Heim für unser hoffentlich restliches Leben. Die Firma Rötzer wurde uns wärmstens empfohlen, aber ist sie der einzig mögliche Top-Hausbauer? Sicher nicht. Also: umschauen ist die Devise.

Und wir haben das Glück Freunde zu haben, die bereits vor einigen Jahren gebaut haben. Durch eine Einladung dieser herzlichen Familie, wir nennen sie jetzt die S.enz aus A., konnten wir uns vergangenen Donnerstag, am Tag der Deutschen Einheit, ein Haus der Firma Baufritz anschauen. Das Besondere an Baufritz ist die ökologische Bauweise aus Holz. Ein Holzhaus also. Klingt erstmal zugig, oder? Pustekuchen! Das Haus hat uns sehr beeindruckt durch einen tollen Schnitt, unglaubliche Energieeinsparmöglichkeiten, die zahlreichen Vorteile des ökologischen Bauens und einer tollen Atmosphäre. Es stellte sich sofort eine Gemütichkeit ein, wenn man das Haus betrat, ein echtes Wohlfühl-Plus, das wir so bisher noch nicht erlebt haben. Die Beiden haben sich noch dazu ordentlich ins Zeug gelegt und uns einen tollen und vor allem sehr informativen Tag bereitet, inklusive leckersten Grillwaren, Salaten und für die Ladies Johannisbeer-Prosecco. Nicht zuletzt deshalb - hehe - empfinden wir das Holzhaus von Baufritz mehr und mehr als ernsthafte Alternative und wollen uns jetzt natürlich so schnell wie möglich weitergehend informieren und beraten lassen. Also Katalog anfordern und einen Termin ausmachen. Da sich mein Liebster jetzt erstmal dienstlich 1 Woche nach Schweden verzieht (leider passe ich nicht ins Handgepäck. Ohne die Oberweite hätts gepasst! Eschte jetz! ;o)), werde ich die Vorarbeit allein machen. Ein erstes Gespräch mit Baufritz findet dann aber sicherlich erst statt, wenn Andi wieder da ist. 

Wer also gedacht hat, es ist eigentlich schon alles entschieden mit der Firma Rötzer - so wir wir innerlich übrigens auch schon ein bischen - der muss erkennen: alles ist offen. 

Unser ganz besonderer Dank gilt aber in diesem post den S.enz! Vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Tag, die Unterstützung und Beratung, die ihr uns habt zukommen lassen. Ihr seid spitze!

Liebe Leute, seid ihr ein wenig gespannt? Wir auch!

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Warten auf die neuen Pläne

Am vergangenen Samstag hatten wir mal wieder eine unserer Planungssessions mit unserem Berater der Firma Rötzer. Stundenlang haben wir hin und her gezeichnet, Maße berechnet und uns die Köpfe zerbrochen, Dienstleistungen gestrichen und neue hinzugefügt. Nun sind wir natürlich gespannt auf das Update, welches vergangenen Sonntag eigentlich schon fertig sein sollte. Uns hat es ein wenig gewundert, dass es so schnell gehen sollte, aber gut. Wir freuen uns ja über kurze Pausen in der Planung. Am Sonntag haben wir beinahe minütlich unsere E-Mailaccounts gecheckt. Wieder und wieder wurden wir enttäuscht, bei jeder eingehenden E-Mail waren wir in heller Aufregung, ob es sich jetzt um die versprochenen Kalkulationen handelt.

Heute ist Mittwoch. Und was ist noch nicht da? Jawoll, richtig geraten. Die Pläne und die aktualisierten Angebote. Und wer hat sich nicht gemeldet? Wieder richtig! Der Berater. Es ist - Gott sei Dank - zeitlich kein Beinbruch, denn der Termin für den wir alles brauchen, ist erst in der KW41. Das wusste unser Berater aber gar nicht. Es ist doch immer wieder schön, wenn man sich auf die Dienstleister seines Vertrauens verlassen kann.

Nun stellt sich uns die Frage, wie wir damit umgehen wollen, denn das ist in ähnlicher Form mit ihm schon einmal passiert. Der Berater hatte am Telefon natürlich keinerlei Schuldbewusstsein, auch eine Entschuldigung haben wir nicht gehört, nicht mal ein leiser Unterton von Reue in der Stimme. Mhhh, was macht man da? Wir sind in der komfortablen Situation, anfangs eigentlich 2 Berater gehabt zu haben. Die beiden haben sich untereinander geeinigt, wer uns betreut, haben aber immer wieder betont, das machen sie, so wie es uns besser gefällt. Da liegt natürlich der Gedanke nahe, den Berater zu wechseln und uns vom ursprünglichen Mitarbeiter weiter betreuen zu lassen. Aber macht man sowas? Stößt man jemanden derartig vor den Kopf? Und was ist mit den Dienstleistungen, die er uns über seine eigene Firma angeboten hat? Behalten wir das bei und geht das überhaupt noch, wenn er gar nicht mehr Bauleiter ist? Wollen wir, dass er das noch macht? Denn er wird, sollten wir wirklich wechseln, sicher nicht besonders glücklich darüber sein.

Bislang ist diese Idee tatsächlich nichts weiter als eine Idee. Wenn ich nur wüsste, was mein Bauch dazu sagt. Der ist allerdings grad mit leckerstem türkischen Honig beschäftigt, die mir mein Liebster von der Wiesn mitgebracht hat. Also keine Unterstützung von der Seite zu erwarten, dafür ist dieses pappsüße Zeug einfach zu lecker und verarbeitungsintensiv.

Deswegen frage ich euch! Was meint ihr? Ich bin auf eure Meinung gespannt! Wir freuen uns über jedes Feedback.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Planungsspaß - Klappe die Erste - Die Küche

So könnte sie aussehen -
unsere Traumküche.
Martin Wagner  / pixelio.de
So, auch wenn ich mich jetzt ein wenig oute, ich freu mich riesig auf eine neue Küche. Alle, die unsere jetzige Küche kennen, wird es nicht überraschen, für alle anderen sei so viel gesagt: Sie ist winzig. Als ich bei Andi eingezogen bin, musste ich 3 volle Kartons mit "Küchenkrempel" einlagern, weil einfach kein Platz dafür ist. Und dabei haben wir ja Geschirr schon ausgelagert. Seufz... Na, aber jetzt gibt's ne neue Küche - YAY!

Da wir nach aktuellem Planungsstand eine offene Küche planen, kann ich mich auch also ordentlich austoben, was Farben und Gestaltung angeht - auf 46 qm Wohnzimmer, Esszimmer & Küche kann die eigentlich gar nicht klein wirken, selbst wenn ich sie schwarz mache.

Der erste Versuch lief über die iPad App von Küchen Nolte. Seltsamerweise einer der einzigen Küchenhersteller, die einen mobilen 3D-Planer haben. Resultat: Katastrophe! Nach gut einer 3/4- Stunde Rumprobiere und Gefummel stand soweit eigentlich das Grundgerüst einer Küche - von Andi. Ich hatte schon nach 10 Minuten aufgegeben, weil die App die Usability eines U-Boots aus der Zeit des 2. Weltkriegs hat. Andi überreicht mir also stolz seinen ersten Küchenentwurf - der mir im Übrigen ganz gut gefallen hat, Schatz :-* - und ich darf Farben aussuchen. Nach weiteren 10 Minuten Gefriemel, in denen ich mich für Magnolia als Korpusfarbe, oak für die Arbeitsplatte und - jetzt kommt's! - petrol für die Wangen und Abschlussleisten entschieden habe, hängt sich die App plötzlich auf und startet neu. Und natürlich, wie sollte es auch anders sein - war alles weg, was wir geplant hatten. Grml! Da kann man schon mal sauer werden.

Nun werden wir uns also eine andere Küchenplanungs App oder Software zulegen. Nolte Küchen hat übrigens aus Prinzip jetzt verschissen. Die bekommen unser Geld nüsch.

Also, der Spaß geht bald von vorne los. Ich steh auf Küche planen!